Thinking mobile first forces you to only keep what matters in our sites. We have to think about usability & content because people on mobile have very little time and screen space.
from An Event Apart: Content First by Jeffrey Zeldman
Thinking mobile first forces you to only keep what matters in our sites. We have to think about usability & content because people on mobile have very little time and screen space.
from An Event Apart: Content First by Jeffrey Zeldman
„… da Menschen an mobilen Geräten sehr wenig Zeit und Platz auf ihrem Bildschirm zur Verfügung haben.“
Ja, vielleicht sollt diese Menschen mal ihre Geräte ausstellen. Und siehe da: Super viel Zeit! :)
Naja, und die Auflösungen gehen ja wieder flockig nach oben … Samsung Galaxy S3: 720 x 1280 Pixel / 306 ppi … Wundbar! Mehr als mein erster Mac mit schlanken 800 x 600px.
Sorry für mein leicht gehässiges Kommentar, aber dieses „content & usability First“ höre ich schon seit gefühlten 14 Jahren und sollte eigentlich ein No-Brainer sein. Und man merkt es ja auch: Die extrem verspielten Flash-Seiten ohne Sinn und Verstand um das Jahr 2000 sind doch schon deutlich weniger im Netz geworden. Und vielleicht sind wird bald Flash komplett los! YAY … Das wäre mal so RICHTIG geil!
Aber trotzdem: Ab und an will ich (oder evtl. man) auch Eye Candy und den 800 KB geilen jQuery Effekt sehen. Dann gucken eben halt die Smart-Phone Typen mal kurz ins Grüne …
Viele Blogs sind Durchlauferhitzer. Sie präsentieren einfache Kopien fremden Inhalts in neuem Design. Hinzu kommen noch jede Menge Werbung, Links, Social-Icons, Tweets und Feeds. Da wird EDV zur „Elektronischen Daten-Vermehrung“ missbraucht.
Will man wirklich vom Inhalt her denken, und da meine ich Information statt Datenflut, reichen „Mobile-First“ und „Responsive Webdesign“ nicht aus. Man müsste den Inhalt für jeden Benutzer individuell aufbereiten und Navigation, Werbung, Social-Information, usw. nur bei Bedarf übertragen.
Ich finde den Ansatz wirklich gut, denn so muss man sich auf sein „Kerngeschäft“ und vor allen Dingen auf die Kernfunktionen/Design der Webseite beschränken und ich denke dies tut der Usability mehr als gut.
Heut zu Tage sind viele Webseite einfach zu überladen und man findet sich auf diesen kaum noch zurecht.
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